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Starbulls Rosenheim e. V. - 2006/07 - Oberliga - 3. Liga

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Saison - 2006/07

Unternehmen „Alt-Rosenheim“ gescheitert
in der Oberliga geht's abwärts

1. Oberliga-Saison 2004/05:

Platz 3 nach Vorrunde, Play-Off-Viertelfinale, Zusch./Schnitt 1.999

2. Oberliga-Saison 2005/06:

Platz 5 nach Vorrunde, Play-Off-Viertelfinale, Zusch./Schnitt 1.815

3. Oberliga-Saison 2006/07:

Platz 11 nach Vorrunde, "Pokal-Play-Off", Zuschauerschnitt 1.607


Nach einem Dreijahresplan, erstellt nach dem Aufstieg aus der Bayernliga, wollte man im dritten Oberliga-Jahr ganz oben mitspielen.
Mitgemischt hat man unerwartet im ersten Jahr, in der aktuellen Saison ist man unten angekommen – in allen Belangen.


Weiterhin wird am „Rosenheimer Modell“ festgehalten:

Wenig Ausländer, als weitere Leistungsträger ältere, erfahrene Rosenheimer Rückkehrer aus höherklassigen Teams und junge Spieler aus dem eigenen Nachwuchs sollen gemeinsam mehr erreichen als das Team 2005/06.
Vielen Zuschauern ist die Entscheidung, noch am Ende der Vorsaison den Vertrag mit Chyzowski zu verlängern, unverständlich, die ausländischen Neuzugänge sind den Anhängern unbekannt.

Jedenfalls setzt sich zu Beginn der Saison ein Team mit dem zarten Durchschnittsalter von 25,8 Jahren mehr oder weniger in Bewegung.


So soll Markus Kempf den Sturm und Paul Weismann die Abwehr verstärken. Beide kommen von Zweitligisten zurück an die Mangfall.
Da man in den Jahren seit dem Neubeginn mit den sowieso nur wenigen eingesetzten Ausländern mit Ausnahme von Dave Struch mit bewunderungswürdiger Sicherheit nur Nieten gezogen hatte sollen in diesem Jahr zwei ausländische „Kracher“ für frischen Aufwind sorgen.
Mit Patrick Neundorfer wird ein junger Spieler mit deutschen Vorfahren aus einem amerikanischen Uni-Team verpflichtet, dem in den USA von Fachleuten bescheinigt wird, ein guter Skater zu sein, und vom Ligakonkurrenten Füssen kommt der Verteidiger Dory Tisdale an die Mangfall, nachdem er dem Peitinger Forum zufolge bei seinem früheren Verein wohl etwas zu spät um einen neuen Vertrag angefragt hat.
Mit Jeremy Stasiuk drei Ausländer im Team, das gab's seit 2000 noch nie.

Allerdings trennt man sich von ebenfalls noch relativ jungen, jedoch bereits erfahreneren Rosenheimern. So freut sich Bad Tölz ebenso über den Zugang von Matthias Bergmann wie der SC Riessersee über die Verstärkung durch Andreas Paderhuber, der sofort das Kapitänsamt erhält. Verwundert reiben sich auch viele Zuschauer über die Abgänge u.a. von Brandstädter, Drechsler, Fröhlich und Koziol die Augen.

Der nach seiner Verletzung enttäuschende Todd Wetzel muss den Verein verlassen und die langjährigen Stützen Heinrich Schiffl und Mitch Pohl beenden ihre aktive Karriere.
Pohl übernimmt das Amt des Co-Trainers im Oberligateam.

Der letztjährige Heimkehrer Bernd „Bobo“ Kühnhauser, eine echte Verstärkung und ein wichtiger Mann für die Mannschaft hatte sich im Sommer die Achillessehne gerissen. Man hofft auf eine Rückkehr in die Mannschaft, doch Mitte der Saison kommt die Meldung über das endgültige Aus seiner aktiven Sportlerzeit.

Das ausgegebene Saisonziel des Vorstandes, der 4. Platz nach der Vorrunde wird vom Trainer noch vor Beginn der Saison auf den 7. Platz nach unten korrigiert und zuletzt hat man es nur der frühen Insolvenz in Ratingen zu verdanken, dass man als Elfter nicht in Play-Downs gegen den Abstieg spielen muss.

Wegen zu wenig Vereinen (einige mussten ein Insolvenzverfahren einleiten) kam vor der Saison eine geteilte Oberliga, wie eigentlich geplant, nicht zustande. Einige Mannschaften verzichteten deshalb aufgrund zu hoher Kosten auf den Aufstieg in die Liga.

Mit verbleibenden 14 Vereinen wurde der Modus demjenigen der 2. Bundesliga angeglichen.

Doch nach dem Ausfall der Ratinger entfiel ein Absteiger in einen der Landesverbände und damit auch die Play-Down-Spiele.
Als Einnahmeersatz für die ausgefallenen Heimspiele gegen Ratingen und die Play-Downs ermöglicht die ESBG dem Besten der Nicht-Play-Off-Teams die Teilnahme am nächstjährigen DEB-Pokal. Dieser Beste soll durch „Play-Off-Spiele“ im Modus „best-of-two“ (Hin- und Rückspiel) unter den Tabellen-Neunten bis –Zwölften ermittelt werden.

Für den Tabellen-Letzten wird eine Entschädigungszahlung in Höhe von 3.500,-- Euro festgelegt.

Trotz allem freuen sich anfänglich viele Anhänger über die Rückkehrer und sind gespannt auf die neuen Kontingentspieler – leider nur einige Wochen lang.

Nach der fünften Niederlage im fünften Spiel sorgt einzig die Aussage von Ron Chyzowski für Heiterkeit auf den Rängen, die Mannschaft sei „übertrainiert“.
Der Eindruck, dies könne eine Ursache für die gegenwehrlosen Niederlagen sein hatte sich bis dahin dem staunenden Betrachter nicht aufgedrängt.
Eher konnte man den Eindruck gewinnen, bei einigen Aktiven würden die neuen Trikots stärker auftragen als die der Vorsaison.

Die ersten beiden Punkte werden in Ravensburg beim 6. Spiel erkämpft, doch die Ernüchterung folgt umgehend. Am 03.10., dem Feiertag, verliert die Mannschaft zu Hause gegen den Nachbarn Klostersee mit 2:6. Gegen die Grafinger hatte man in den vorangegangenen beiden Jahren in 6 Begegnungen nur einen Punkt abgegeben.

Das bringt das Fass nun endgültig zum Überlaufen und zusammen mit der Aussage, man würde weiterhin am Übungsleiter festhalten bekommen sieben Spieler vom Verein eine Abmahnung.

Aber bereits einige Tage später folgt, was folgen muss. In einer überraschend schnellen Aktion trennt sich der Verein von Ron Chyzowski.

Der Rosenheimer Markus Berwanger, zuletzt Co-Trainer von Hans Zach in Köln und zu dieser Zeit ohne Engagement übernimmt das Traineramt.

Zufällig oder nicht, ca. 2 Stunden nach Ron Chyzowski verschwindet auch Mike McCormick, in der Vorsaison bester Ratinger Scorer und mit einem Probevertrag der Starbulls ausgestattet.

Nicht nur die Neuzugänge bleiben weit hinter allen Erwartungen zurück, sie zeigen überwiegend nicht annähernd irgendwelche Leistungen, die sie einmal dazu befähigt haben, höherklassiges Eishockey zu spielen.

Paul Weismann erweist sich, auch aufgrund seiner rustikalen Spielweise auf seiner Verteidigerposition und der neuen Regelauslegungen später als wirksamerer Stürmer mit zwei jungen Spielern an seiner Seite und avanciert zum Publikumsliebling.

Kempf im Sturm ist und bleibt trotz einiger Scorerpünktchen erschreckend unauffällig und schwach.

Neundorfer ist nicht der benötigte Torjäger (als der er allerdings auch nie angekündigt war) und bleibt trotz seiner regelmäßigen Scorerpunkte ebenfalls viel zu unauffällig.

Dory Tisdale steht andauernd neben sich, aber schlimmer, auf seiner Verteidigerposition auch dauernd neben oder hinter seinen Gegenspielern. Erst als spät in der Vorrunde in den letzten Spielen keine realistische Chance auf einen Play-Off-Platz mehr besteht, zeigt er den Fans vollkommen unerwartet, dass der Schläger eines Eishockeyspielers zum Schlagen gegen eine Hartgummischeibe – genannt Puck – verwendet werden kann, um diesen mit möglichst hoher Geschwindigkeit in Richtung gegnerisches Tor zu bewegen.

Der dritte Kontingentspieler, Jeremy Stasiuk, der erklärte Liebling einer Fangruppierung, muss kurz nach dem Trainerwechsel während der Saison seine Koffer packen.

Auch der Sohn des früheren langjährigen Leistungsträgers Ron Fischer, Sean, erweist sich nicht als große Verstärkung, deshalb wird sein mehrmonatiger Vertrag nicht verlängert.

Die gelernten Stürmer Andi Schneider und Patrick Senger werden im Laufe der Saison in die Verteidigung beordert, was auch nicht für ihre große Durchschlagskraft im Sturm spricht.

Das Aus in Ratingen beschert den Starbulls zwei ausländische Stürmer. Mit Markus Berwanger ist man zu der Erkenntnis gelangt, dass eine vordere Platzierung in der Oberliga nur mit Hilfe starker Kontingentspieler zu erreichen ist.
Der Finne Janne Kujala wechselt mit dem Kanadier Ryan Smith an die Mangfall. Und die beiden tun dann erst mal zusammen in einem Sturm auch das, was man von ihnen erhofft hatte, sie punkten.

Doch bereits nach relativ kurzer Zeit verletzt sich Ryan Smith und fällt mit einem Daumenbruch wochenlang ebenso aus wie der Kapitän Gabriel Krüger mit der gleichen Verletzung.
Ab diesem Zeitpunkt bis zum Ende der Saison passt sich Kujala leider mehr den weiteren Leistungsträgern an, das erwartete druckvolle Spiel und Scorerpunkte werden seltener.

Ryan Smith punktet nach der Zwangspause weiterhin regelmäßig.

„Urgestein“, „Eishockeygott“ und vor allem einer der „Erhalter“ des Eishockeysports in Rosenheim, Mondi Hilger, führt als 41-jähriger, wie fast ohne Ausnahme in allen Jahren seit 2000 und wie nach einem ungeschriebenen Rosenheimer Kabinengesetz nach der Vorrunde mit Patrick Neundorfer die interne Scorerwertung an.

Im Gegensatz zu früher taucht er mit seinen 36 Punkten jedoch in keiner veröffentlichten Oberligawertung mehr auf, in welcher bereits der Zwanzigste (Florian Saller vom Nachbarn Klostersee) 66 Scorerpunkte erzielt hat. Trotz seiner Fitness und seinen eishockeytechnischen Fähigkeiten ist das Alter auch an ihm nicht spurlos vorbeigezogen.

Diese interne Spitzenstellung gönnt dem Mondi sicher jeder Fan, doch sie zeigt auch die eigentliche Misere im Starbulls-Team. So erzielt bis vor dem letzten Vorrundenspiel gar nicht überraschend nur eine Mannschaft noch weniger Tore als die Bullen aus Rosenheim, nämlich Berlin.

Nur durch das bedeutungslose letzte Vorrundenspiel, welches für Miesbach das Saisonende mit 3.500,-- Euro bedeutet und das mit 10:0 der höchste Sieg seit dem Aufstieg in die Oberliga ist, zieht Rosenheim bei der Zahl der geschossenen Tore auch noch an Peiting und Miesbach vorbei.

Mondi Hilger kommt damit auf 0,84 Scorerpunkte pro Spiel (ganze Saison 0,94), Patrick Neundorfer auf 0,73 (ganze Saison 0,77), Janne Kujala auf 1,0 (ganze Saison 1,15) und Ryan Smith auf 1,5 (ganze Saison 1,77).

Zum Vergleich: Der beste Torschütze der Vorrunde, Jade Galbraith erzielt 0,98 Tore je Spiel.
Als bester Scorer kommt Jade Galbraith auf 2,13 Scorerpunkte.

Das zweite Manko zeigt sich deutlich gegen die Spitzenmannschaften der dritten Liga, das Tempo in den oberen Regionen ist vielen Spielern des Teams schlichtweg zu hoch.

Wurde früher viel über den Einsatz der jüngsten Nachrücker aus dem DNL-Team gesprochen, so werden die Youngsters beim neuen Trainer von Beginn an eingesetzt.

Aber nicht nur die offiziell zum Oberligakader gehörenden Akdag, Hager, Stiebinger, Weiszdorn und Bucheli, sondern zu Lasten des Juniorenteams auch N. Senger, Bernard, Hinterstocker und Wenzel.

Die „jungen Wilden“ bedanken sich mit Leistungen, die man nicht erwarten, geschweige denn voraussetzen konnte. Vielleicht sind neben dem neuen Trainer auch sie ein Grund, warum in dieser Saison immerhin im Schnitt noch rund 1.600 Zuschauer das teils unterirdische Gekurve auf dem Eis über sich ergehen lassen.

Im ersten Jahr im Seniorenteam normalerweise dazu eingesetzt, um zu Lernen, sich an die härtere Gangart zu gewöhnen hätten sie in dieser Spielzeit die Aufgaben der sogenannten „Führungsspieler“ übernehmen sollen. Doch ganz verständlich fehlen teils noch einige Kilos auf den Rippen und der Druck und die Abgeklärtheit vor dem gegnerischen Tor.

Aber sie sind schneller als fast alle anderen, fit und technisch gut und so macht es Spaß, ihnen zuzusehen.

Bereits nach relativ kurzer Zeit bemerkt man die Arbeit von Berwanger mit dem Team, der dafür auch nach dem einzigen Sieg im letzten Spiel gegen Bad Tölz von seinem Trainerkollegen Kammerer gelobt wird.

Doch trotz der Leistungssteigerung in der Mannschaft und des offensichtlichen Willens fast aller Spieler bleiben die Leistungen extrem schwankend. Eine Serie von Erfolgen kommt nie zustande. Zum Beispiel folgen zwei hohen Siegen am drittletzten Wochenende der Vorrunde in Füssen (8:1) und gegen die Eisbären Jun. (7:3) zwei deutliche Niederlagen in Heilbronn (1:7) und daheim gegen Ravensburg (1:4).

Ohne DNL-Spieler, die im Viertelfinale gegen Berlin benötigt werden reicht es auch nicht zu einem Sieg gegen Peiting.


Die enttäuschendste Saison des Starbulls Rosenheim e.V. ist zu Ende, das Rosenheimer Modell an Altersschwäche gestorben.

Das Selbstwertgefühl eines langjährigen Rosenheimer Anhängers leidet stark unter den dauernden Niederlagen gegen Mannschaften wie Klostersee.

Zur Schadensbegrenzung gewinnen die Starbulls gegen Klostersee und Füssen in rekordverdächtiger Höhe im Kampf um den freien Platz im DEB-Pokal.


Hier der Saisonverlauf.

Spielerzugänge 2006/07
Spieler von Verein
Bernard, Anton Starbulls (Junioren)
Fischer, Sean Eisbären Juniors Berlin
Haase, Robert Geretsried
Kempf, Markus Lausitzer Füchse
Kujala, Janne Ratinger Ice Aliens
McCormick, Mike Ratinger Ice Aliens (nur Probevertrag)
Neundorfer, Patrick Princeton University (NCAA)
Smith, Ryan Ratinger Ice Aliens
Tisdale, Dory Füssen
Weismann, Paul Eisbären Regensburg

 

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Spielerkader 2006/07
P Name Nr Geb seit frühere Vereine
T Haase, Robert 39 10.11.81 neu Geretsried,Aib,Starb, Starb.(Jun)
  Häusler, Oliver 53 31.03.75 2003 Geretsried, SBR, SBR (J)
  Kovacic, Danijel 46 03.07.87 2004 Starbulls (Junioren)
V Akdag, Sinan 7 05.11.89 2005 Starbulls (Junioren)
  Gegenfurtner, Christian 30 01.07.74 2005 Essen,Heilbronn,Tölz,SBR,SBR (J)
  Krüger, Gabriel 14 21.09.74 2004 Ravensburg, SBR (Junioren)
  Martin, Ronny 16 17.03.72 2005 Heilbr,Weißw,Kfb,SBR,Lhut,Weißw
  Peters, Maximilian   25.03.89 2005 Starbulls (Junioren)
  Senger, Nikolaus   30.10.89 2005 Starbulls (Junioren)
  Tisdale, Dory 44 24.03.77 neu Füssen, Peiting, El Paso, Dartmouth
  Weismann, Paul 71 29.01.81 neu Regensb,Geneseo,Bowling Green
S Bernard, Anton   18.04.89 neu Starbulls (Junioren)
  Bucheli, Daniel 82 26.10.88 2005 Starbulls (Junioren)
  Crisan, Ralph 21 22.01.88 2005 Starbulls (Junioren)
  Fischer, Sean 11 21.09.85 neu Eisb.Jun.,Notre Dame
  Gottwald, Stephan 4 20.09.83 2003 Heilbronn, Aibling,SBR (Junioren)
  Hager, Patrick 52 08.09.88 2005 Starbulls (Junioren)
  Hanselko, Robin   19.09.89 2005 Starbulls (Junioren)
  Hilger, Mondi 25 03.12.65 2000 M,Tölz,SBR,M,SBR,Bayr,SBR,SBR(J
  Hinterstocker, Martin 22 03.09.89 2005 Starbulls (Junioren)
  Kempf, Markus 28 27.03.73 neu Weißw,Nordh,Frankf,SBR, SBR(J)
  Kühnhauser, Bernd 60 27.08.71 2005 DEG, SBR ,Augsburg, SBR, SBR (J)
  Kujala, Janne 10 05.11.81 neu Ratingen,Mittelrh.,Hyvinkää
  McCormick, Mike   18.04.80 neu Ratingen, Hannover Ind., Ohio
  Neundorfer, Patrick 5 28.10.83 neu Princeton, Trenton, Princeton
  Schneider, Andreas 9 26.11.74 2002 Bietigh.,Aib, Weiden,SBR, SBR (J)
  Senger, Patrick 15 09.07.78 2004 Hannover Scorpions
  Smith, Ryan 70 20.08.73 neu Ratingen,Freibg,Crimm.,Bremerhv
  Stasiuk, Jeremy 13 26.12.74 2004 Bremerhaven
  Stiebinger, Stefan 88 09.01.88 2005 Starbulls (Junioren)
  Weiszdorn, Thomas 18 11.06.88 2005 Starbulls (Junioren)
  Wenzel, Simon   29.09.89 2005 Starbulls (Junioren)
Tr Berwanger, Markus   07.06.63 neu ab 06.10.2006, Köln, Bietigh., Aib.
  Chyzowski, Ron   11.02.71 2002 bis 06.10.2006
  Pohl, Michael   25.01.68 neu Starbulls - Spieler


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Ergebnisse Vorrunde 2006/07
Verein H A H A T Pkt
EC Bad Tölz Löwen 2 : 3 nV 0 : 4 5 : 2 1 : 2 8 : 11 4
EHC Eisbären Juniors Berlin 1 : 4 6 : 3 7 : 3 0 : 4 14 : 14 6
EHC Wölfe Freiburg 1 : 2 6 : 5 nP 4 : 6 4 : 3 15 : 16 5
EV Füssen Leopards 5 : 4 2 : 5 9 : 4 8 : 1 24 : 14 9
EC Hannover Indians 2 : 1 3 : 4 nP 4 : 2 1 : 6 10 : 13 7
Heilbronner EC Falken 2 : 3 1 : 3 2 : 4 1 : 7 6 : 17 0
EHC Klostersee 2 : 6 3 : 4 4 : 3 5 : 6 14 : 20 3
TEV Miesbach 4 : 3 3 : 4 nP 10 : 0 4 : 3 nV 21 : 10 9
EC Peiting 2 : 3 0 : 1 5 : 4 nP 5 : 6 12 : 14 2
Ratinger Ice Aliens (1 : 3) --- --- --- --- -
EV Ravensburg 8 : 4 5 : 4 nV 1 : 4 5 : 4 19 : 16 8
SC Riessersee 0 : 2 0 : 2 2 : 6 3 : 4 5 : 14 0
1. EV Weiden Blue Devils 2 : 6 4 : 5 2 : 3 nP 1 : 2 9 : 16 1

 




Ergebnisse der Spiele um die Teilnahme am DEB-Pokal
Spiele Mannschaften Erg
1. Runde
(best of two)
   
1. Spiel Starbulls Rosenheim - EHC Klostersee 8 : 2
2. Spiel EHC Klostersee - Starbulls Rosenheim 4 : 2
     
2. Runde
(best of two)
   
1. Spiel Starbulls Rosenheim - EV Füssen 9 : 4
2. Spiel EV Füssen - Starbulls Rosenheim 1 : 7

Damit nehmen die Starbulls am nächstjährigen DEB-Pokal teil.

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Tabelle nach Vorrunde 2006/07
Platz Verein Pkt T
1 SC Riessersee 116 219 : 133
2 Heilbronner Falken 108 251 : 139
3 Tölzer Löwen 103 213 : 129
4 EV Ravensburg 88 202 : 174
5 Hannover Indians 78 182 : 147
6 Blue Devils Weiden 78 188 : 182
7 Wölfe Freiburg 74 188 : 190
8 EC Peiting 63 155 : 193
       
9 Füssen Leopards 60 172 : 220
10 EHC Klostersee 58 195 : 245
11 Starbulls Rosenheim 54 157 : 174
12 Eisbären Juniors Berlin 30 130 : 211
       
13 TEV Miesbach 26 146 : 261



Endstand nach Play Offs 2006/07
Platz Verein
1  
2  

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Scorer/Strafzeiten 2006/07
Name Sp T A P kS D Str
Haase, Robert 0 0 0 0 0 0 0
Häusler, Oliver 40 0 0 0 0 0 0
Kovacic, Danijel 15 0 0 0 2 0 2
Akdag, Sinan 36 0 3 3 10 0 10
Gegenfurtner, Christian 40 2 14 16 31 30 61
Krüger, Gabriel 42 4 14 18 46 10 56
Martin, Ronny 50 5 14 19 54 10 64
Peters, Maximilian 6 0 0 0 2 0 2
Senger, Nikolaus 26 0 0 0 38 0 38
Tisdale, Dory 53 6 22 28 26 0 26
Weismann, Paul 49 9 17 26 87 60 147
Bernard, Anton 26 1 8 9 8 0 8
Bucheli, Daniel 34 4 3 7 14 0 14
Crisan, Ralph 16 0 2 2 2 0 2
Fischer, Sean 17 1 3 4 19 20 39
Gottwald, Stephan 22 4 3 7 22 0 22
Hager, Patrick 50 19 16 35 82 30 112
Hanselko, Robin 7 0 0 0 0 0 0
Hilger, Mondi 47 19 25 44 30 0 30
Hinterstocker, Martin 22 2 4 6 2 0 2
Kempf, Markus 52 14 18 32 56 0 56
Kühnhauser, Bernd 0 0 0 0 0 0 0
Kujala, Janne 34 18 21 39 19 20 39
McCormick, Mike 3 1 2 3 6 10 16
Neundorfer, Patrick 53 24 17 41 48 10 58
Schneider, Andreas 50 11 23 34 36 0 36
Senger, Patrick 53 4 15 19 38 10 48
Smith, Ryan 22 12 27 39 22 0 22
Stasiuk, Jeremy 20 3 3 6 12 35 47
Stiebinger, Stefan 48 11 11 22 36 10 46
Weiszdorn, Thomas 51 9 6 15 24 0 24
Wenzel, Simon 39 1 5 6 18 0 18

 

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Spielerabgänge 2006/07
Spieler zu Verein
Akdag, Sinan Krefeld
Crisan, Ralph - 15.11. Waldkraiburg
Fischer, Sean - 15.11. unbekannt
Hager, Patrick Krefeld
Hinterstocker, Martin DEG
Kempf, Markus unbekannt
Kovacic, Danijel Krefeld
Krüger, Gabriel Miesbach
Kühnhauser, Bernd "Bobo", Vertragsaufl. wg. Verletzung Karriereende
Kujala, Janne Passau
Martin, Ronny Miesbach
McCormick, Mike - während der Probezeit unbekannt
Neundorfer, Patrick Miesbach
Smith, Ryan Belfast (EIHL)
Stasiuk, Jeremy - 05.12. Vertragsauflösung Kufstein
Tisdale, Dory Miesbach

 

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